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Ergebnis

Glauben Sie an Zufälle? Ergebnisse sind keine Zufälle, sondern Zielstrebigkeit:

Seit beinahe 30 Jahren stellen wir uns die Frage: warum hat das eine Unternehmen Erfolg und das andere nicht?

  • Mit hoher Sensibilität,
  • Bodenhaftung und Bezug zum Tagesgeschäft,
  • konnten wir die entscheidenden Einflussfaktoren für den Unternehmenserfolg herauskristallisieren.

Daraus haben wir einen sehr wirksamen Unternehmens-Check entwickelt. 

Reden wir darüber, rufen Sie mich an.

Tipps für Ihren Erfolg

Ziele
Planen Sie konkret:
Haben Sie Ihre Ziele für das laufende oder nächste Jahr festgelegt und zwar so, dass Sie in jedem Falle profitabel sind?

Nur wer ein klares Ziel hat, wird den geeigneten Weg finden!

Wir haben ein Kfz-spezifisches Planungstool entwickelt, mit dem wir konkrete Ziele für das Gesamtunternehmen und für jede Abteilung festlegen.

"ADVISERControl" damit überlassen Sie nichts mehr dem Zufall. Reden wir darüber.

08064 90 684-0
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Im Service
Berechnen Sie Ihre Service-Ziele!
Kalkulieren Sie Ihre Verrechnungssätze so, dass Sie einerseits im wettbewerbsgefährdeten Bereich günstig sind und im Hightech-Segment Geld verdienen.

Seien Sie mutig. Nun ist es noch nötig, den so errechneten Lohn-Umsatz mit einem Faktor von etwa 1,2 bis 2,0 zu multiplizieren, um den Ersatzteile und Zubehör-Umsatz zu berechnen.

Schließlich sollten Sie noch den Bruttoertrag dafür kalkulieren. Mindestens 30 bis 40% sind erforderlich.

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Im Fahrzeughandel
Berechnen Sie Ihre Verkaufs-Ziele!
In Deutschland werden jedes Jahr etwa 7% vom Fahrzeugbestand durch Neuwagen ersetzt und 16% Gebrauchtwagen wechseln den Besitzer.

Das heißt, wenn Sie 1.000 Kundenfahrzeuge betreuen, so kaufen Ihre Kunden jedes Jahr 70 Neuwagen und 160 Gebrauchtwagen. Dazu kommen noch die Fahrzeugverkäufe, die Sie überregional tätigen. (Formel: Kundenfahrzeuge x Kaufrate)

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Kosten
Berechnen Sie Ihre Kosten-Ziele!
Dazu stellen Sie die Kosten der letzten 3-Vorjahre und des Planjahres gegenüber.

Stellen Sie alles auf den Prüfstand und überlegen Sie genau, was wirklich nötig ist.

Seien Sie auch hier entschlossen, Entscheidungen zu treffen. Die Kosten der Vergangenheit geben einen guten Anhaltspunkt für die Zukunft.

Wir panen gemeinsam Ihre Ziele, so dass Sie das beste Ergebnis erreichen. Rufen Sie mich an.

08064 90 684-0
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  • Ermutigung zum Start in den neuen Arbeitstag Grundregel für das Leben: "Alles, was Du willst, dass andere Dir tun, tue es ihnen zuerst." Also: denken Sie daran. Das ist die Grundregel Nr. 1... weiterlesen ... Grundregel für das Leben: "Alles, was Du willst, dass andere Dir tun, tue es ihnen zuerst." Also: denken Sie daran. Das ist die Grundregel Nr. 1... weiterlesen ...
  • Gruppen-Coaching Ich habe festgestellt, dass Sport in der Gruppe noch viel mehr Spaß macht als wenn man für sich alleine trainiert. Geht es Ihnen auch... weiterlesen ... Ich habe festgestellt, dass Sport in der Gruppe noch viel mehr Spaß macht als wenn man für sich alleine trainiert. Geht es Ihnen auch... weiterlesen ...
  • Existenz-Sicherung Die entscheidenden Fragen für etablierte Unternehmen sind: Sind wir auch in Zukunft erfolgreich? Ist unser Geschäftsmodell grundsätzlich zukunftsfähig? Was ist unsere Geschäftsgrundlage? Was machen wir bereits richtig und wo... weiterlesen ... Die entscheidenden Fragen für etablierte Unternehmen sind: Sind wir auch in Zukunft erfolgreich? Ist unser Geschäftsmodell grundsätzlich zukunftsfähig? Was ist unsere Geschäftsgrundlage? Was machen wir bereits richtig und wo... weiterlesen ...
  • Masterplan Teil 1 Webinar Die Anwendung unserer Masterplan-Kalkulations-Software flankieren wir durch ein Webinar Sie wissen ja: „wer nicht richtig kalkuliert, verliert - nur wer in allen Abteilungen Geld verdient,... weiterlesen ... Webinar Die Anwendung unserer Masterplan-Kalkulations-Software flankieren wir durch ein Webinar Sie wissen ja: „wer nicht richtig kalkuliert, verliert - nur wer in allen Abteilungen Geld verdient,... weiterlesen ...

Hier ausgewählte Leistungen aus unserer Shop-Kategorie "Ergebnis" 

Zur Produkt-Kategorie Ergebnis

Video Service-Marketing

Hier greifen wir ein sensibles Thema auf. Es geht um folgende Herausforderungen Ihrer Marketing- Fitness:

  • In der Werkstatt
  • Im Teiledienst
  • Im Umgang mit den Kunden

Sagen Sie uns, welche Art von Fitness-Training Sie bevorzugen...
Reden wir miteinander, rufen Sie mich an.

Zur Produkt-Kategorie Mitarbeiter

Mit dem Masterplan...

kommen Sie zum besten Ergebnis.

Mit diesem EDV-Tool kalkulieren Sie Ihr gesamtes Unternehmen auf einem DIN A-4 Blatt:

  • Ergebnis
  • Mitarbeiter
  • Kalkulation

Mit unserem Autohaus-Masterplan können Sie im Anschluss an das Webinar “Masterplan – Webinar” Ihr eigenes Unternehmen darstellen und an alle Ihre Mitarbeiter vermitteln...

Bestellen Sie jetzt das Masterplan Webinar gleich mit der Kalkulations-Software.

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Zur Produktübersicht Ergebnis 
So verwenden Sie Ihren Masterplan

Die Themen, die wir beim Masterplan-Webinar behandeln sind folgende::

  • Schluss mit Quersubventionen, jede Abteilung kann und muss Geld verdienen!
  • Vergleichen Sie Ihre Zahlen mit dem Masterplan!
  • Erkennen Sie Ihre Spielräume und entscheiden Sie konsequent!
  • Kalkulieren Sie so, dass Sie in allen Abteilungen Gewinne erzielen!

Nach dem Masterplan-Webinar sind Sie in der Lage, unsere Autohaus Kalkulations-Software Masterplan zu bedienen....

Bestellen Sie jetzt den Masterplan und das Webinar gleich mit dazu, für ein gutes Ergebnis.

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Zur Produktübersicht Ergebnis 

  • Kalkulation

Hier finden Sie Leistungen zur Kalkulation


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Hier finden Sie Leistungen zu den Kosten


  • Ergebnis

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© 2017 ADVISER GmbH

Kurz-Info zur Service-Preistafel

Service-TafelImmer wieder wird behauptet, dass wir unsere Verrechnungssätze pro Werkstattstunde oder AW deutlich sichtbar für den Kunden auszuhängen hätten.

Aber stimmt das wirklich oder gibt es eine Möglichkeit, dies eleganter und für den Kunden akzeptabler zu lösen?

Wenn wir uns vorstellen, dass ein Kunde kommt, der Handwerker ist und in der Stunde 15 € verdient und nun unsere Stunden-Verrechnungssätze von 75 € oder mehr zur Kenntnis nehmen muss, so können wir uns vorstellen wie er sich fühlt, wenn er nachrechnet, dass er 5 Stunden arbeiten muss, um sich 1 Stunde bei uns leisten zu können.

Aber nicht nur das, auch im regionalen Wettbewerb im Markt brauchen wir eine bessere Lösung, um überhaupt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Aber warum?

Ja, weil zum Beispiel irgendeine Werkstatt die Stunde für 59 € offeriert und wir damit mit unseren Verrechnungssätzen als „Apotheke“ abgestempelt werden.

Stunden pro Fahrzeug im Jahr

Wichtiger Hinweis:

Zunächst geht es darum, die durchschnittlichen Stunden, die pro Fahrzeug im Jahr anfallen zu ermitteln und dann einzugeben.

  • Wartung und Reparatur:

    In aller Regel kommt ein Kundenfahrzeug im Schnitt 2-mal im Jahr in die Werkstatt.
    Wenn nun pro Werkstattbesuch (Durchgang) 1,5-Stunden abgerechnet werden,
    ergibt das (2 x 1,5) = 3-Stunden pro Fahrzeug im Jahr! In diesem Falle bitte 3-Stunden eingeben!
    Alternativ teilen Sie einfach die verkauften Stunden durch die Werkstatt-Durchgänge. Z.B.  6.000 Std./4.000 Durchgänge = 1,5 Std./Durchgang

  • Verrechnung pro Stunde:

    Hier errechnen Sie den durchschnittlichen Stundensatz der sich ergibt.
    Zum Beispiel ergibt ein Lohnerlös von € 300.000,- bei 4.000 verkauften Stunden, einen durchschnittlichen Stundensatz von € 75,-

  • Karosseriereparatur:

    Im Durchschnitt errechnet sich pro Kundenfahrzeug und Jahr 1-Karosseriestunde. Wieso?
    Weil im Durchschnitt pro Karosserieschaden etwa 10-Stunden aufgewendet werden und etwa 10% der Deutschen jedes Jahr einen Unfallschaden haben.

  • Lackreparatur:

    Analog zur Karosseriereparatur:
    Im Durchschnitt errechnet sich pro Kundenfahrzeug und Jahr 0,5-Lackstunde. Wieso?
    Weil im Durchschnitt pro Lackschaden etwa 5-Stunden aufgewendet werden und etwa 10% der Deutschen jedes Jahr einen Unfallschaden haben.
    Wenn Sie Lackreparaturen in Fremdleistung durch eine Lackiererei ausführen lassen, so sollten Sie in aller Regel 30% Marge dabei erreichen.

 

Faktor Teile zu Lohn und Marge

Wichtiger Hinweis:

  • Berechnung des Faktors “ET zu Lohn”:

    In aller Regel ist es so, dass der Ersatzteile- und Zubehör-Erlös etwa 120% bis 160% des Lohnerlöses erreicht.
    Deshalb sollten Sie einmal aus Ihrer BWA die Teileerlöse (Umsätze) zu den Lohnerlösen ins Verhältnis setzen.
    Angenommen, Sie hätten € 360.000,- Teile-Erlöse und € 300.000,- Lohnerlöse, so wäre der Teile-Erlös 120% vom Lohnerlös.
    Somit das 1,2-fache des Lohnerlöses. Bitte geben Sie in diesem Falle den Faktor 1,2 ein!

  • Berechnung der Marge im Teile-Geschäft:

    Die Marge im Teilegeschäft beträgt im Schnitt 30%. Das heißt, dass sich ein Brutto-Ertrag von 30% ergibt.
    Sie können das selbst leicht rechnen, wenn Sie aus Ihrer BWA die Brutto-Erträge im Teile- und Zubehörgeschäft durch die Erlöse teilen.
    Zum Beispiel: € 108.000,- Brutto-Ertrag bei € 360.000,- Erlösen ergibt eine Marge von 30%!
    (108.000 x 100 : 360.000) = 30%

Marge und Kaufintervall

Wichtiger Hinweis:

  • Ertrag pro Fahrzeug und Jahr:

    Bitte differenzieren Sie hier nicht zwischen Neu- und Gebrauchtwagen. Teilen Sie einfach die gesamten Brutto-Erträge im Fahrzeughandel durch die verkauften Stückzahlen.

  • Berechnung Brutto-Ertrag:

    Sie ziehen vom Verkaufspreis den Einkaufspreis des Fahrzeuges ab und die Aufwendungen für die Instandsetzung und Auslieferung, sowie die kostenlosen Zugaben.

  • Berechnung des Kaufintervalls:

    In Deutschland werden jedes Jahr etwa 3-Mio. NW und 7-Mio. GW verkauft, gesamt also 10-Mio. Fahrzeuge. Das sind bei einem Pkw-Bestand von etwa 45-Mio. etwas mehr als 20%. Somit kauft der Deutsche alle 5-Jahre ein anderes Auto.
    Nun zu Ihrem Unternehmen: Wenn Sie 1.000 Kundenfahrzeuge im Service betreuen und im Jahr 200 Fahrzeuge verkaufen (NW & GW zusammen), so haben Sie einen durchschnittlichen Kaufintervall von 5! Das heißt, Ihre Kunden kaufen alle 5-Jahre ein anderes Fahrzeug (NW oder GW).

  • Berechnung des durchschnittlichen Brutto-Ertrags:

    Wenn Sie pro verkauftem Fahrzeug eine Marge von € 1.000,- erreichen – und im Schnitt Ihr Kunde alle 5-Jahre kauft – dann errechnet sich ein jährlicher Durchschnitts-Ertrag von € 200,- (1.000 : 5) = 200,-

Vorgaben für die Abteilungen
  • Produktiv-Stunden pro Jahr pro Monteur-Einheit (Prod-Std/Jahr pro ME):

    Bezahlte Abwesenheit:
    In aller Regel ist die bezahlte Abwesenheit eines Mitarbeiters 20%, für Urlaub, Krankheit, Schulung usw.
    Unproduktive Anwesenheit:
    diese beträgt im Schnitt 8%, für Leerlauf, Nacharbeit, Wartezeit, Rüstzeit etc.Produktive Zeit:
    somit ergibt sich eine Produktivzeit von 72% für die Werkstatt-Mitarbeiter.

  • Die Berechnung der Produktivstunden:
    Bei der 40-Stunden-Woche:
    40 x 4,33 x 12 x 72% = 1.496 Stunden. Gerundet 1.500 Produktiv-Stunden im Jahr!
    Erklärung: 40 Stunden pro Woche mal 4,33 Wochen pro Monat (52:12)!
    Bei der 37,5-Stunden-Woche: 1.400 Produktiv-Stunden im Jahr!
    Sollten Sie die 37,5-Stunden-Woche haben, so können Sie die vorgegebenen 1.500 Stunden mit den 1.400 Stunden überschreiben.
  • Stunden-Verrechnungssatz im Durchschnitt:

    Bitte nicht vergessen, Ihren durchschnittlich erreichten Verrechnungssatz pro Stunde einzugeben.
    In diesem Beispiel sind es 75.0 Euro pro Stunde! Hier geben Sie Ihren individuellen Satz ein. Ansonsten wird bei den Werten vom System der Teileumsatz nicht errechnet.

  • Teiledienst:

    Faktor Teile zu Lohn: in aller Regel verrechnen Sie mehr für Ersatzteile und Zubehör als für die Löhne.
    Angenommen Sie hätten im Jahr einen Ersatzteileumsatz von 960.000,- Euro und einen Lohnerlös von 800.000,- Euro, dann ergibt sich ein Teileerlös von 1,2 mal dem Lohnerlös.
    Die Marge ist der Brutto-Ertrag, den Sie im Teilegeschäft erwirtschaften. Teileumsatz abzüglich Wareneinsatz ist der Brutto-Ertrag. Zum Beispiel Umsatz € 100,- abzüglich Einkaufspreis € 70,. ist ein Ertrag von € 30,- und damit 30%.
    Dies ist auch der durchschnittliche Branchen-Wert in Deutschland.

  • Lehrjahrwechsel:

    In Bayern und Baden-Württemberg wechselt das Lehrjahr im Monat September. In den meisten anderen Bundesländern schon im August. In diesem Falle die 9 mit der 8 überschreiben bitte.
    Das Lehrzeitende im 4. Lehrjahr kann ebenfalls überschrieben werden, wenn nötig.

  • Stammkunden-Fahrzeuge:

    Bitte hier die aktiv betreuten Kundenfahrzeuge eingeben. Das sind in aller Regel solche Fahrzeuge, deren letzter Werkstattkontakt innerhalb der letzten 18-Monate stattgefunden hat.

Menegengerüste für die Abteilungen

Eingabe:

  • Stunden:

    Nachdem das System die produktiven Werkstatt-Stunden errechnet hat, geben Sie diese hier ein.
    In diesem Beispiel 11.000 Stunden.

  • Ersatzteile- und Zubehörumsatz (ET/Zub.-Umsatz)

    Dieser wird automatisch vom System berechnet.

  • Fahrzeuge:

    Nachdem Sie Ihre Eigenanteile und Zusatzverkäufe im Fahrzeughandel eingegeben haben, berechnet das System die Gesamtverkaufszahl an Fahrzeugen.
    Diese Zahl geben Sie hier ein. Im Beispiel sind das 493 Fahrzeuge.

  • Umsatz Sonstige Abteilung:

    Hier geben Sie den zu erwartenden Umsatz ein. Sie können die Bezeichnung “Umsatz” mit der Bezeichnung “Brutto-Ertrag” überschreiben und geben in diesem Falle den erreichten Brutto-Ertrag bei “Menge” ein!

  • Gratulation:

    Nun haben Sie es geschafft und Sie wissen ganz genau, wie Sie kalkulieren müssen, um in jedem Profit-Center Gewinne zu erwirtschaften!

Neuwagen und Gebrauchtwagen

Berechnung:

  • Kaufrate:

    Die aktuelle Kaufrate an Pkw/Kombi in Deutschland vom Fahrzeugbestand beträgt:
    Bei Neuwagen 7% Kaufrate vom Fahrzeugbestand.
    Bei Gebrauchtwagen 16% vom Fahrzeugbestand.

  • Fahrzeugbestand und Fahrzeugkäufe in Deutschland 2016:

    Fahrzeugbestand: 45 Millionen Pkw/Kombi
    Neuwagenverkäufe 3,21 Mio. das sind 7,1% vom Bestand
    Gebrauchtwagen-Besitzumschreibungen 7,33 Mio. das sind 16,3 % vom Bestand

  • Eigenanteil:

    Neuwagen: angenommen, Sie würden von allen Neuwagen, die Ihre Stammkunden jedes Jahr kaufen, 1/4 selbst verkaufen können, so geben Sie 25% beim Eigenanteil ein.
    Gebrauchtwagen: wenn Sie die Hälfte der GW, die Ihre Kunden jedes Jahr kaufen, selbst an Ihre Kunden liefern, geben Sie hier 50% Eigenanteil ein.

  • Zusatzverkäufe:

    Hier geben Sie die Anzahl an Neu- und Gebrauchtwagen ein, die Sie zusätzlich verkaufen. und zwar Fahrzeug-Verkäufe an nicht Service-betreute Kunden, also an Autofahrer, die bisher keine Kunden in Ihrer Werkstatt waren.

Verteilung der Gesamtkosten

Gesamtkosten:

  • Eingabe der gesamten Kosten Ihres Unternehmens:

    In diesem Beispiel sind es 1.500.000! Diesen Kostenbetrag geben Sie als erstes ein.
    Diese können Sie aus Ihrer BWA oder Bilanz entnehmen. Es geht dabei um alle Kosten für das gesamte Unternehmen.
    Sowohl alle Personalkosten (inkl. Geschäftsführung und Verwaltung), als auch die Raumkosten, Energie, Fahrzeugkosten, Finanzkosten usw. und die Abschreibung nicht vergessen.

  • Verteilung der Gesamtkosten:

    Verteilen Sie diese Gesamtkosten prozentual auf die einzelnen Profitcenter wie Werkstatt – Teiledienst – Fahzeughandel und evtl. Sonstige Abteilung, wenn vorhanden.
    Es geht dabei um eine pauschale Umlage nach dem Verursacherprinzip.
    Dabei ist es nicht so entscheidend, dass auf den einzelnen Prozentpunkt genau die jeweils anteiligen Kosten bekannt sind und verteilt werden, es geht vielmehr darum alle Kosten zu 100% auf die Abteilungen zu verteilen.
    Wenn Sie feststellen, dass in einer Abteilung die Kosten nicht erwirtschaftet werden können, kann man immer noch bei der Kostenverteilung ins Detail gehen.

Produktivstunden

Produktivität und Anzahl Mitarbeiter:

  • Produktivität:
    zunächst geben Sie die Produktivität jeder Gruppe ein. Dabei geht es darum, zu wie viel Prozent die jeweilige Gruppe produktive Leistung bringt.

    Das heißt, wie viele Stunden/AW werden abgerechnet in Prozent zu einem Mechatroniker, der bei 100% 1.500 Produktiv-Stunden im Jahr leistet. (Bei der 40-Stunden-Woche).
    Die Produktivität der Azubis haben wir nach unseren Erfahrungswerten vorgegeben.
    Bitte denken Sie daran, dass ein Azubi im 1. Lehrjahr zwar 0,0% Produktivität erreicht, dass er aber im August oder September in das 2. Lehrjahr wechselt und dann produktiv ist. In diesem Fall zu 30%!

  • Anzahl der Mitarbeiter:
    Nun geben Sie noch ein, wie viele Mitarbeiter in der jeweiligen Gruppe tätig sind.
    Sie können jederzeit auch anteilige Werte eingeben, z.B. 0.5 – wenn Sie einen Mitarbeiter haben, der nur zeitweise oder teilweise in dieser Gruppe oder Abteilung tätig ist.
  • Wichtig: bitte geben Sie kein Komma ein, sondern einen Punkt. Also nicht 0,5 sondern 0.5
Marktanteile der einzelnen Marken in %

ChevroletChryslerDaciaHyundaiJaguar

0,6%

0,2%

0,9%

2,1%

0,1%

KiaLand-RoverMG-RoverSeatSkoda

1,2%

0,2%

0,1%

2,1%

3,9%

smartSonstige_1VolvoSonstige-Flagge

0,9%

0,9%

1,0%

Total 14,2%

Marktanteile der einzelnen Marken in %

DaihatsuHondaMazdaMitsubishiNissan

0,2%

1,1%

1,9%

1,0%

1,9%

SubaruSuzukiToyotaJapan-Fahne

0,3%

1,0%

3,0%

Total 10,4%

Marktanteile der einzelnen Marken in %

AlfaFiatLancia

0,3%

2,5%

0,1%

Italien-Fahne

Total 2,9%

Marktanteile der einzelnen Marken in %

CitroenPeugeotRenault

1,8%

2,7%

4,1%

Fahne

Total 8,6%

Marktanteile der einzelnen Marken in %

D-AudiD-BMW_MiniD-FordD-MBD-Opel

6,9%

7,6%

7,4%

9,4%

10,4%

D-PorscheD-VWD-Fahne

0,6%

21,6%

Total 63,9%

Marktanteile des gebundenen und freien Marktes

Fahrzeugbestand, nicht aktuelle Zulassungsanteile

Die gesamte Betrachtung bezieht sich auf die Fahrzeuge im Bestand, nicht auf die aktuellen Zulassungs-Anteile.

Marktanteile

Die Marktanteile in der Service-Betreuung der einzelnen Marktteilnehmer wie Fabrikatshandel, freie Werkstätten und Sonstige verteilen sich dabei so, wie in der Grafik angegeben.

Somit hat der freie Automobilmarkt mittlerweile einen Marktanteil von beinahe 40% erreicht. Eine enorme Leistung.

Wenn Sie heute eine Marke vertreten, die vielleicht 2% Marktanteil erreicht, so sind Sie damit nicht mehr zukunftsfähig.

Rechnen Sie selbst

Warum? Rechnen Sie mit: bei 50.000 Einwohner und einem Pkw-Bestand von 25.000 Fahrzeugen, ergeben sich bei 2% Marktanteil lediglich 500 Fahrzeuge der eigenen Marke.

Wenn Sie davon den üblichen Anteil von 52% als Fabrikatshändler erreichen, können Sie 250 Stammkundenfahrzeuge betreuen.

Damit sind Sie nicht zukunftsfähig.

Zukunftsfähigkeit

Deswegen sollten Sie sich strategisch neu ausrichten und die Chancen des freien Automobilmarktes aktiv wahrnehmen. Hier können Sie trotz eventuell aktiver Wettbewerber in jedem Falle mindestens 10% des Gesamtmarktes erreichen.

Anteil Fabrikatshandel 52% | Anteil freier Markt 39% | Ihr Anteil vom freien Markt 1/3 – das sind mindestens 10% des Gesamtmarktes.

Auf geht’s, pack mas, wir helfen Ihnen dabei.

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