Erfahrungen & Bewertungen zu ADVISER GmbH
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Bewege Großartiges ... Beschleunige Dein Geschäft ...

Das Team

"make it excellent!"

Wenn wir uns entschieden haben, einen Auftrag zu übernehmen oder ein Projekt zu entwickeln, werden wir dies mit Begeisterung, vollem Einsatz und Engagement tun.

Das versprechen wir Ihnen, als Ihr

ADVISER-Team | Reinhold Thalhofer

Information

Interview Teil-1
Frage an Reinhold Thalhofer:
Sie waren früher selbst Händler, jetzt beraten Sie Autohäuser - auch auf dem Weg in die Unabhängigkeit. Wie kam es zu dieser Biografie? Schildern Sie kurz Ihren Werdegang.

Antwort: Ja, ich habe 16 Jahre lang an der „automobilen Front“ gekämpft und insgesamt vier Unternehmen aufgebaut und erfolgreich gemacht. Allerdings war ich damals angestellter Geschäftsführer und hatte mehr und mehr den Wunsch zur Selbstständigkeit. Zudem habe ich in meiner Funktion als Händlerbeirat erkannt, dass viele Kollegen ihr Leben in eine Marke investierten, was aber oftmals keine echte Perspektive hatte.

Im Rahmen des Verdrängungswettbewerbs konnte nun jeder im Laufe der Zeit erkennen, dass sich die Verantwortlichen bei den Automobilherstellern und Importeuren in aller Regel selbst die Nächsten sind und dass sie ihre Händler weder schützen wollen noch können.

Mit Freude habe ich mich dann 1988 in den Dienst der Automobilwirtschaft gestellt, indem ich mich mit der Firma ADVISER Unternehmensberatung selbständig machte. Seit dieser Zeit unterstütze ich sowohl Fabrikats Händler, als auch Hersteller und Importeure, sowie Systemzentralen und freie Betriebe in ihrer strategischen Ausrichtung und im operativen Geschäft.

Interview Teil-2
Fortsetzung Antwort:
Wir unterstützen seit 1988 Autohaus-Unternehmer im eskalierenden Verdrängungswettbewerb. Insbesondere begleite ich mit Überzeugung Exit Strategien von Händlern, die ihre derzeitige Fabrikats-Partnerschaft nicht mehr als zukunftsfähig betrachten und sich verändern wollen oder sogar müssen.

Es gibt mir eine tiefe Freude, Unternehmer auf diesem Weg begleiten zu dürfen und sie mehr und mehr in die Freiheit zu führen. Ich sage aber auch jedem, der diesen Weg gehen will, dass die Freiheit auch einen Preis hat, nämlich Verantwortung! Als besonders wirksam haben sich dabei sogenannte ERFA-Runden herausgestellt, bei denen einerseits ein Erfahrungsaustausch unter Kollegen stattfindet und andererseits auch wertvolle Impulse gegeben werden.

Auf der Basis von Betriebsvergleichen werden Benchmarks erkannt und möglichst für alle zugänglich gemacht. Seit über zehn Jahren organisieren und begleiten wir solche ERFA-Runden und haben die Erfahrung gemacht, dass dies die beste und wirkungsvollste Möglichkeit ist, Autohaus-Unternehmer auf ihrem Weg in die Freiheit zu begleiten und zu unterstützen.

Auf, in eine gute, automobile Zukunft!

Weiterbildung
Mit den Herausforderungen wachsen:
Wir sind seit 1988 in der Beratung der Automobilwirtschaft aktiv. In dieser Zeit durften wir mit den Herausforderungen der Branche wachsen und haben uns stets weiter gebildet.
Netzwerk
Unsere Partner:
Gemeinsam mit ausgewählten Partnern erarbeiten wir alle erforderlichen Lösungen, die Sie weiter fördern und Ihren Zielen näher bringen. Mit einigen Partnern arbeiten wir schon seit Jahrzehnten zusammen.
TELEFON-TERMIN

Zukunfts-Fähigkeit Herausforderung Die Anforderungen an die Inhaber und Mitarbeiter von Kfz-Werkstätten werden immer komplexer. Die Digitalisierung, die Fahrzeugvernetzung und das veränderte Verbraucherverhalten sowie... weiterlesen ... Herausforderung Die Anforderungen an die Inhaber und Mitarbeiter von Kfz-Werkstätten werden immer komplexer. Die Digitalisierung, die Fahrzeugvernetzung und das veränderte Verbraucherverhalten sowie... weiterlesen ... Reden wir miteinander Gemeinsam Ihre Marktchancen erkennen Sie kennen Ihr Geschäft und wir kennen die Strategie. Wie setzt sich Ihr Markt zusammen und welche Marktanteile... weiterlesen ... Gemeinsam Ihre Marktchancen erkennen Sie kennen Ihr Geschäft und wir kennen die Strategie. Wie setzt sich Ihr Markt zusammen und welche Marktanteile... weiterlesen ... Team-Fitness Wie führe ich durchschnittliche Mitarbeiter zu überdurchschnittlichen Leistungen? Das ist die Frage, die jeden Unternehmer beschäftigt. Nicht alle Mitarbeiter sind gleich. Wir... weiterlesen ... Wie führe ich durchschnittliche Mitarbeiter zu überdurchschnittlichen Leistungen? Das ist die Frage, die jeden Unternehmer beschäftigt. Nicht alle Mitarbeiter sind gleich. Wir... weiterlesen ... Unterlagen: Wege zu mehr Freiheit Tagungs-Unterlagen Wege zu mehr Freiheit des "Deutschen Händlertages" In Würzburg fand der „Deutsche Händlertag“ für Autohausunternehmer statt. Es ging um das Thema:... weiterlesen ... Tagungs-Unterlagen Wege zu mehr Freiheit des "Deutschen Händlertages" In Würzburg fand der „Deutsche Händlertag“ für Autohausunternehmer statt. Es ging um das Thema:... weiterlesen ...
Berater für die Turnaround-Beratung mit Unterstützung des Bundes

Das ADVISER-Team

Reinhold Thalhofer

Zu meiner Person:

Im Jahr 1988 ging's los, da habe ich das Unternehmen ADVISER Schulung, Beratung und Coaching für die Automobilwirtschaft gegründet.

Wir kommen aus der Praxis, alle unsere Berater haben "Front-Erfahrung".

Ich habe selbst insgesamt 4 Autohäuser aller Größenordnungen erfolgreich aufgebaut.

  • Mit 28 Jahren durfte ich als Geschäftsführer einen Händlerbetrieb führen.
  • Mit 34 Jahren übernahm ich einen Wirtschaftsraum als Leiter eines Fabrikatsbetriebes mit Führungsverantwortung für 70 Mitarbeiter, einer angeschlossenen Filiale und einigen B-Händlern.
  • Dort gelang uns der Verkauf von 1.000 Neuwagen und 1.000 Gebrauchtwagen pro Jahr.
  • Ich habe mich auch engagiert als Händlerbeirat und Key-Dealer.
  • Zudem durfte ich ein Aufbautraining und Praxisstudium der Automobilwirtschaft und des Managements, mit Auslandsaufenthalten vornehmlich in USA und Japan, erleben.
  • Schließlich habe ich die ADVISER Unternehmensberatungs-Gesellschaft für die Automobilwirtschaft gegründet

Seitdem sind wir mit Freude unterwegs und auch gerne für Sie im Einsatz, um gemeinsam Siege zu erringen. Auf geht's, pack mas ...

Kontakt

So erreichen Sie mich:

Stammhaus: ADVISER - Reinhold Thalhofer - Am Point West 1 - 83075 Bad Feilnbach

  • Telefon: 08064 90 684-0
  • E-Mail: r.thalhofer@adviser.de
Wandel

Immer aktuell:

In unserer Zeit des grundlegenden Strukturwandels und der Neuorientierung sind Perspektiven wichtig.
In diesem Sinne stellen wir der Automobilwirtschaft unsere Leistung engagiert zur Verfügung:

  • Schulung, Beratung, Training und Coaching sowohl von Fabrikatshändlern aller Größenordnungen als auch freien Werkstätten.
  • Beratung von Systemzentralen, Automobil-Herstellern und -Importeuren, zum Teil auch im europäischen Ausland.
  • Entwicklung, Ausarbeitung und Markteinführung von neuen Leistungsbausteinen und Komplett-Angeboten, insbesondere für mittelständische Autohäuser und Kfz-Werkstätten.
  • Rat und Tat-Partnerschaften und aktive Unterstützung von aufstrebenden Wirtschaftsraumhändlern.
  • Weitere Schwerpunkte sind: Umsetzungshilfe sowie Mitarbeitermotivation.
Hoffnung

Nach vorne schauen:

Wir alle brauchen Perspektiven, die Hoffnung geben, Visionen auslösen und Raum lassen für individuelle Entfaltung. Die Stärkung Ihrer Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit flankieren wir durch Marktanalysen, Marketing- und Werbemaßnahmen sowie Controlling und Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation.
Sowie durch Beratung und Vorbereitung zur Zertifizierung nach DIN EN ISO und Durchführung von Ratings.

Und seit 2015 in unserem Leistungs-Portfolio: Entwicklung von wirkungsvollem Online-Marketing für Ihr Haus und leistungsfähiger Web-Präsenz auf Basis modernster Internet-Technologie.

Leidenschaft

Unsere Leidenschaft drücken wir in unseren Firmenwerten aus: Menschen - Werte - Ziele.

Wirtschaft muss den Menschen dienen, nicht umgekehrt. Ohne Werte ist unser Leben und unsere Arbeit "wertlos".
Zudem brauchen wir Ziele um Richtung zu bekommen und um Wege zu finden.

Darum lautet das Motto:

"Gemeinsam zum Erfolg" 

Erfolg

Unser Erfolg ist der Erfolg unserer Kunden:

Dieser Erfolg wird dadurch erreicht, dass wir sowohl Sie, als Unternehmer, als auch Ihre Mitarbeiter in ihren persönlichen Stärken, den individuellen Möglichkeiten ihrer spezifischen Struktur, gemäß den Besonderheiten Ihres Unternehmens und des regionalen Marktes fördern.

Mit dem Erfolg ist es im Leben wie mit dem Glück. Glücklich wird man in dem Maße, wie man andere glücklich macht. 

Strategie

Individuelle Lösungen:

Zusammen mit Ihnen und Ihrem Team und abgestimmt auf Ihre Möglichkeiten, werden im Rahmen von Beratungen individuelle Lösungen und umsetzbare Unternehmenskonzepte erarbeitet, die die Grundlage für die Entscheidungsfindung sowie für die weitere Vorgehensweise bilden.

Die Beratungsergebnisse werden regelmäßig in einem Beratungsprotokoll dokumentiert. Die Umsetzung des gemeinsam entwickelten Maßnahmen-Kataloges wird auf Ihren Wunsch im Rahmen eines aktiven Coachings innerhalb der Realisierungsphase durch den Berater begleitet. 

Know-How

Ausschließlich für die Automobilwirtschaft:

Ihnen, als Kunde von ADVISER - Reinhold Thalhofer, steht neben dem Kfz-spezifischen Know-how auch das Wissen von unabhängigen Steuerberatern, Rechtsanwälten, Werbeagenturen sowie weiteren Spezialberatern, die sich in der Kooperation mit ADVISER - Reinhold Thalhofer auf die Automobil-Wirtschaft spezialisiert haben, zur Verfügung.

Sowohl wir, als Ihr ADVISER-Team, als auch unsere Kooperationspartner setzen unsere Potenziale engagiert und motiviert für Sie ein, um Sie zu dabei zu unterstützen, Ihre Ziele nachhaltig zu erreichen. 

Das ADVISER-Team

Ralph Küstner
Zu meiner Person:

Da es keine Zufälle gibt, empfinde ich es als Bestimmung, dass ich Reinhold Thalhofer im Herbst 2015 im Rahmen einer ERFA-Tagung, bei der ich einen meiner Autohaus-Kunden begleitet habe, kennenlernen durfte.

Sofort habe ich erkannt, dass wir gemeinsam einen noch höheren Nutzen für unser Zielgruppe in der Automobilwirtschaft anbieten können.

Seit diesem Zeitpunkt bin ich Mitglied im ADVISER-Team und darf die Leistungen durch meine Qualifikation und Erfahrung im Online-Marketing flankieren.

Wir durften schon einige Projekte sehr erfolgreich gemeinsam realisieren und freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit.

Kontakt
So erreichen Sie mich:

Büro Waldenbuch: ADVISER - Reinhold Thalhofer - Hölderlinweg 6 - 71111 Waldenbuch

  • Telefon: 07157 563 254
  • E-Mail: r.kuestner@adviser.de

Die ADVISER-Partner

Dr. Rüdiger Oehmke
Partner für:

  • Qualitätsmanagement
  • Zertifizierung
  • Auditierung
  • Organisationsabläufe

Kontakt
So erreichen Sie mich:

Stammhaus: ADVISER - Reinhold Thalhofer - Am Point West 1 - 83075 Bad Feilnbach

  • Telefon: 08064 90 684-0
  • E-Mail: info@adviser.de

Sigfried Schollerer
Partner für:

  • EDV- und Systementwicklung
  • Installation und Support
  • Hotline
  • Webmaster
  • Satellite-Network
  • Marketingunterstützung

Kontakt
So erreichen Sie mich:

Stammhaus: ADVISER - Reinhold Thalhofer - Am Point West 1 - 83075 Bad Feilnbach

  • Telefon: 08064 90 684-0
  • E-Mail: info@adviser.de

Das ADVISER-Netzwerk

Der Nutzen
Für unsere Kunden:

Wenn man Ziele hat und Wege dorthin finden will, ist es gut, wenn man nicht alleine unterwegs ist. Natürlich wird man sich die Begleiter sorgfältig auswählen. Das haben wir getan.

Hier finden Sie Informationen über unser geniales Netzwerk, für das wir sehr dankbar sind. Gemeinsam mit unseren bewährten und engagierten Partnern sind wir als Team für Sie im Einsatz.

Wann immer Sie uns brauchen. Mit Freude, Leidenschaft und Hingabe!
Unser Motto: Menschen, Werte und Ziele.

WERBAS AG
Partner für:

Für Werkstätten, Servicebetriebe und Autohäuser bietet die WERBAS AG maßgeschneiderte und hochwertige EDV-Lösungen und Kfz-Software.

WERBAS betreut Kunden vom Pkw- und Nfz-Bereich bis hin zu Karosserie- und Lackierbetrieben.

AUTOHAUS akademie
Partner für:

Seit mehr als 10-Jahren ist die AUTOHAUS akademie unser Partner für Schulungen, Workshops, Kongresse, Fachbücher und Berichte.

AUTOHAUS akademie steht für Fachkompetenz und Bekanntheit. Für viele Branchenthemen führen wir gemeinsam Veranstaltungen durch.

kfz-betrieb
Partner für:

Seit vielen Jahren ist das Fachmagazin kfz-betrieb unser Partner für Schulungen, Workshops, Kongresse und Berichte.

Sowohl im Gebrauchtwagenbereich, als auch für den Unternehmerinnen-Kongress und die Branchenthemen insgesamt führen wir gemeinsam Veranstaltungen durch.

ADELTA.FINANZ AG
Partner für:

ADELTA-WerkstattFinanz ist ein speziell auf die Automobil-Branche zugeschnittener Abrechnungsservice, der für Sie zeit- und arbeitsintensive Verwaltungsaufgaben erledigt und Liquidität sicherstellt.

ADELTA steht für: Kosten senken. Liquidität sichern. Unternehmen stärken.

MENUMENU
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© 2020 ADVISER - Reinhold Thalhofer

Mengengerüste für die Abteilungen

Eingabe:

  • Stunden:

    Nachdem das System die produktiven Werkstatt-Stunden errechnet hat, geben Sie diese hier ein.
    In diesem Beispiel 11.000 Stunden.

  • Ersatzteile- und Zubehörumsatz (ET/Zub.-Umsatz)

    Dieser wird automatisch vom System berechnet.

  • Fahrzeuge:

    Nachdem Sie Ihre Eigenanteile und Zusatzverkäufe im Fahrzeughandel eingegeben haben, berechnet das System die Gesamtverkaufszahl an Fahrzeugen.
    Diese Zahl geben Sie hier ein. Im Beispiel sind das 493 Fahrzeuge.

  • Umsatz Sonstige Abteilung:

    Hier geben Sie den zu erwartenden Umsatz ein. Sie können die Bezeichnung “Umsatz” mit der Bezeichnung “Brutto-Ertrag” überschreiben und geben in diesem Falle den erreichten Brutto-Ertrag bei “Menge” ein!

  • Gratulation:

    Nun haben Sie es geschafft und Sie wissen ganz genau, wie Sie kalkulieren müssen, um in jedem Profit-Center Gewinne zu erwirtschaften!

Vorgaben für die Abteilungen
  • Produktiv-Stunden pro Jahr pro Monteur-Einheit (Prod-Std/Jahr pro ME):

    Bezahlte Abwesenheit:
    In aller Regel ist die bezahlte Abwesenheit eines Mitarbeiters 20%, für Urlaub, Krankheit, Schulung usw.
    Unproduktive Anwesenheit:
    diese beträgt im Schnitt 8%, für Leerlauf, Nacharbeit, Wartezeit, Rüstzeit etc.
    Produktive Zeit:
    somit ergibt sich eine Produktivzeit von 72% für die Werkstatt-Mitarbeiter.
    Die Berechnung der Produktivstunden:
    Bei der 40-Stunden-Woche:
    40 x 4,33 x 12 x 72% = 1.496 Stunden. Gerundet 1.500 Produktiv-Stunden im Jahr!
    Erklärung: 40 Stunden pro Woche mal 4,33 Wochen pro Monat (52:12)!
    Bei der 37,5-Stunden-Woche: 1.400 Produktiv-Stunden im Jahr!
    Sollten Sie die 37,5-Stunden-Woche haben, so können Sie die vorgegebenen 1.500 Stunden mit den 1.400 Stunden überschreiben.

  • Stunden-Verrechnungssatz im Durchschnitt:

    Bitte nicht vergessen, Ihren durchschnittlich erreichten Verrechnungssatz pro Stunde einzugeben.
    In diesem Beispiel sind es 75.0 Euro pro Stunde! Hier geben Sie Ihren individuellen Satz ein. Ansonsten wird bei den Werten vom System der Teileumsatz nicht errechnet.

  • Teiledienst:

    Faktor Teile zu Lohn: in aller Regel verrechnen Sie mehr für Ersatzteile und Zubehör als für die Löhne.
    Angenommen Sie hätten im Jahr einen Ersatzteileumsatz von 960.000,- Euro und einen Lohnerlös von 800.000,- Euro, dann ergibt sich ein Teileerlös von 1,2 mal dem Lohnerlös.
    Die Marge ist der Brutto-Ertrag, den Sie im Teilegeschäft erwirtschaften. Teileumsatz abzüglich Wareneinsatz ist der Brutto-Ertrag. Zum Beispiel Umsatz € 100,- abzüglich Einkaufspreis € 70,. ist ein Ertrag von € 30,- und damit 30%.
    Dies ist auch der durchschnittliche Branchen-Wert in Deutschland.

  • Lehrjahrwechsel:

    In Bayern und Baden-Württemberg wechselt das Lehrjahr im Monat September. In den meisten anderen Bundesländern schon im August. In diesem Falle die 9 mit der 8 überschreiben bitte.
    Das Lehrzeitende im 4. Lehrjahr kann ebenfalls überschrieben werden, wenn nötig.

  • Stammkunden-Fahrzeuge:

    Bitte hier die aktiv betreuten Kundenfahrzeuge eingeben. Das sind in aller Regel solche Fahrzeuge, deren letzter Werkstattkontakt innerhalb der letzten 18-Monate stattgefunden hat.

YT-Videotest

Slide
Video-Chat

  • Ohne Download oder App-Installation.
  • Direkte Verbindung per Videochat zu Ihrem Ansprechpartner!
  • Videochat übers Internet.
  • Scannen Sie mit Ihrem Mobilgerät den QR-Code hier und starten Sie den Video-Chat direkt mobil …
VIDEO-CHAT STARTEN
Marge und Kaufintervall

Wichtiger Hinweis:

  • Ertrag pro Fahrzeug und Jahr:

    Bitte differenzieren Sie hier nicht zwischen Neu- und Gebrauchtwagen. Teilen Sie einfach die gesamten Brutto-Erträge im Fahrzeughandel durch die verkauften Stückzahlen.

  • Berechnung Brutto-Ertrag:

    Sie ziehen vom Verkaufspreis den Einkaufspreis des Fahrzeuges ab und die Aufwendungen für die Instandsetzung und Auslieferung, sowie die kostenlosen Zugaben.

  • Berechnung des Kaufintervalls:

    In Deutschland werden jedes Jahr etwa 3-Mio. NW und 7-Mio. GW verkauft, gesamt also 10-Mio. Fahrzeuge. Das sind bei einem Pkw-Bestand von etwa 45-Mio. etwas mehr als 20%. Somit kauft der Deutsche alle 5-Jahre ein anderes Auto.
    Nun zu Ihrem Unternehmen: Wenn Sie 1.000 Kundenfahrzeuge im Service betreuen und im Jahr 200 Fahrzeuge verkaufen (NW & GW zusammen), so haben Sie einen durchschnittlichen Kaufintervall von 5! Das heißt, Ihre Kunden kaufen alle 5-Jahre ein anderes Fahrzeug (NW oder GW).

  • Berechnung des durchschnittlichen Brutto-Ertrags:

    Wenn Sie pro verkauftem Fahrzeug eine Marge von € 1.000,- erreichen – und im Schnitt Ihr Kunde alle 5-Jahre kauft – dann errechnet sich ein jährlicher Durchschnitts-Ertrag von € 200,- (1.000 : 5) = 200,-

Neuwagen und Gebrauchtwagen

Berechnung:

  • Kaufrate:

    Die aktuelle Kaufrate an Pkw/Kombi in Deutschland vom Fahrzeugbestand beträgt:
    Bei Neuwagen 7% Kaufrate vom Fahrzeugbestand.
    Bei Gebrauchtwagen 16% vom Fahrzeugbestand.

  • Fahrzeugbestand und Fahrzeugkäufe in Deutschland 2016:

    Fahrzeugbestand: 45 Millionen Pkw/Kombi
    Neuwagenverkäufe 3,21 Mio. das sind 7,1% vom Bestand
    Gebrauchtwagen-Besitzumschreibungen 7,33 Mio. das sind 16,3 % vom Bestand

  • Eigenanteil:

    Neuwagen: angenommen, Sie würden von allen Neuwagen, die Ihre Stammkunden jedes Jahr kaufen, 1/4 selbst verkaufen können, so geben Sie 25% beim Eigenanteil ein.
    Gebrauchtwagen: wenn Sie die Hälfte der GW, die Ihre Kunden jedes Jahr kaufen, selbst an Ihre Kunden liefern, geben Sie hier 50% Eigenanteil ein.

  • Zusatzverkäufe:

    Hier geben Sie die Anzahl an Neu- und Gebrauchtwagen ein, die Sie zusätzlich verkaufen. und zwar Fahrzeug-Verkäufe an nicht Service-betreute Kunden, also an Autofahrer, die bisher keine Kunden in Ihrer Werkstatt waren.

Stunden pro Fahrzeug im Jahr

Wichtiger Hinweis:

Zunächst geht es darum, die durchschnittlichen Stunden, die pro Fahrzeug im Jahr anfallen zu ermitteln und dann einzugeben.

  • Wartung und Reparatur:

    In aller Regel kommt ein Kundenfahrzeug im Schnitt 2-mal im Jahr in die Werkstatt.
    Wenn nun pro Werkstattbesuch (Durchgang) 1,5-Stunden abgerechnet werden,
    ergibt das (2 x 1,5) = 3-Stunden pro Fahrzeug im Jahr! In diesem Falle bitte 3-Stunden eingeben!
    Alternativ teilen Sie einfach die verkauften Stunden durch die Werkstatt-Durchgänge. Z.B.  6.000 Std./4.000 Durchgänge = 1,5 Std./Durchgang

  • Verrechnung pro Stunde:

    Hier errechnen Sie den durchschnittlichen Stundensatz der sich ergibt.
    Zum Beispiel ergibt ein Lohnerlös von € 300.000,- bei 4.000 verkauften Stunden, einen durchschnittlichen Stundensatz von € 75,-

  • Karosseriereparatur:

    Im Durchschnitt errechnet sich pro Kundenfahrzeug und Jahr 1-Karosseriestunde. Wieso?
    Weil im Durchschnitt pro Karosserieschaden etwa 10-Stunden aufgewendet werden und etwa 10% der Deutschen jedes Jahr einen Unfallschaden haben.

  • Lackreparatur:

    Analog zur Karosseriereparatur:
    Im Durchschnitt errechnet sich pro Kundenfahrzeug und Jahr 0,5-Lackstunde. Wieso?
    Weil im Durchschnitt pro Lackschaden etwa 5-Stunden aufgewendet werden und etwa 10% der Deutschen jedes Jahr einen Unfallschaden haben.
    Wenn Sie Lackreparaturen in Fremdleistung durch eine Lackiererei ausführen lassen, so sollten Sie in aller Regel 30% Marge dabei erreichen.

 

Verteilung der Gesamtkosten

Gesamtkosten:

  • Eingabe der gesamten Kosten Ihres Unternehmens:

    In diesem Beispiel sind es 1.500.000! Diesen Kostenbetrag geben Sie als erstes ein.
    Diese können Sie aus Ihrer BWA oder Bilanz entnehmen. Es geht dabei um alle Kosten für das gesamte Unternehmen.
    Sowohl alle Personalkosten (inkl. Geschäftsführung und Verwaltung), als auch die Raumkosten, Energie, Fahrzeugkosten, Finanzkosten usw. und die Abschreibung nicht vergessen.

  • Verteilung der Gesamtkosten:

    Verteilen Sie diese Gesamtkosten prozentual auf die einzelnen Profitcenter wie Werkstatt – Teiledienst – Fahzeughandel und evtl. Sonstige Abteilung, wenn vorhanden.
    Es geht dabei um eine pauschale Umlage nach dem Verursacherprinzip.
    Dabei ist es nicht so entscheidend, dass auf den einzelnen Prozentpunkt genau die jeweils anteiligen Kosten bekannt sind und verteilt werden, es geht vielmehr darum alle Kosten zu 100% auf die Abteilungen zu verteilen.
    Wenn Sie feststellen, dass in einer Abteilung die Kosten nicht erwirtschaftet werden können, kann man immer noch bei der Kostenverteilung ins Detail gehen.

Produktivstunden

Produktivität und Anzahl Mitarbeiter:

  • Produktivität:
    zunächst geben Sie die Produktivität jeder Gruppe ein. Dabei geht es darum, zu wie viel Prozent die jeweilige Gruppe produktive Leistung bringt.

    Das heißt, wie viele Stunden/AW werden abgerechnet in Prozent zu einem Mechatroniker, der bei 100% 1.500 Produktiv-Stunden im Jahr leistet. (Bei der 40-Stunden-Woche).
    Die Produktivität der Azubis haben wir nach unseren Erfahrungswerten vorgegeben.
    Bitte denken Sie daran, dass ein Azubi im 1. Lehrjahr zwar 0,0% Produktivität erreicht, dass er aber im August oder September in das 2. Lehrjahr wechselt und dann produktiv ist. In diesem Fall zu 30%!

  • Anzahl der Mitarbeiter:
    Nun geben Sie noch ein, wie viele Mitarbeiter in der jeweiligen Gruppe tätig sind.
    Sie können jederzeit auch anteilige Werte eingeben, z.B. 0.5 – wenn Sie einen Mitarbeiter haben, der nur zeitweise oder teilweise in dieser Gruppe oder Abteilung tätig ist.
  • Wichtig: bitte geben Sie kein Komma ein, sondern einen Punkt. Also nicht 0,5 sondern 0.5
Marktanteile der einzelnen Marken in %

D-AudiD-BMW_MiniD-FordD-MBD-Opel

6,9%

7,9%

7,3%

10,1%

9,5%

D-PorscheD-VWD-smartD-Fahne

0,7%

21,3%

0,3%

Total 64,0%

Kurz-Info zur Service-Preistafel

Service-TafelImmer wieder wird behauptet, dass wir unsere Verrechnungssätze pro Werkstattstunde oder AW deutlich sichtbar für den Kunden auszuhängen hätten.

Aber stimmt das wirklich oder gibt es eine Möglichkeit, dies eleganter und für den Kunden akzeptabler zu lösen?

Wenn wir uns vorstellen, dass ein Kunde kommt, der Handwerker ist und in der Stunde 15 € verdient und nun unsere Stunden-Verrechnungssätze von 75 € oder mehr zur Kenntnis nehmen muss, so können wir uns vorstellen wie er sich fühlt, wenn er nachrechnet, dass er 5 Stunden arbeiten muss, um sich 1 Stunde bei uns leisten zu können.

Aber nicht nur das, auch im regionalen Wettbewerb im Markt brauchen wir eine bessere Lösung, um überhaupt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Aber warum?

Ja, weil zum Beispiel irgendeine Werkstatt die Stunde für 59 € offeriert und wir damit mit unseren Verrechnungssätzen als „Apotheke“ abgestempelt werden.

Training 9 als PDF-Datei

Faktor Teile zu Lohn und Marge

Wichtiger Hinweis:

  • Berechnung des Faktors “ET zu Lohn”:

    In aller Regel ist es so, dass der Ersatzteile- und Zubehör-Erlös etwa 120% bis 160% des Lohnerlöses erreicht.
    Deshalb sollten Sie einmal aus Ihrer BWA die Teileerlöse (Umsätze) zu den Lohnerlösen ins Verhältnis setzen.
    Angenommen, Sie hätten € 360.000,- Teile-Erlöse und € 300.000,- Lohnerlöse, so wäre der Teile-Erlös 120% vom Lohnerlös.
    Somit das 1,2-fache des Lohnerlöses. Bitte geben Sie in diesem Falle den Faktor 1,2 ein!

  • Berechnung der Marge im Teile-Geschäft:

    Die Marge im Teilegeschäft beträgt im Schnitt 30%. Das heißt, dass sich ein Brutto-Ertrag von 30% ergibt.
    Sie können das selbst leicht rechnen, wenn Sie aus Ihrer BWA die Brutto-Erträge im Teile- und Zubehörgeschäft durch die Erlöse teilen.
    Zum Beispiel: € 108.000,- Brutto-Ertrag bei € 360.000,- Erlösen ergibt eine Marge von 30%!
    (108.000 x 100 : 360.000) = 30%

Marktanteile der einzelnen Marken in %

ChevroletDaciaHyundaiJaguarLand-Rover

0,4%

1,1%

2,5%

0,2%

0,2%

KiaSeatSkodaVolvoSonstige_1

1,4%

2,5%

4,6%

1,0%

1,0%

Sonstige-Flagge

Total 15,0%

Marktanteile der einzelnen Marken in %

DaihatsuHondaMazdaMitsubishiNissan

0,2%

1,0%

1,8%

0,9%

1,8%

SubaruSuzukiToyotaJapan-Fahne

0,2%

1,0%

2,9%

Total 9,8%

Marktanteile der einzelnen Marken in %

FCA 3,3%

Italien-Fahne

Total 3,3%

Marktanteile der einzelnen Marken in %

CitroenPeugeotRenault

1,7%

2,4%

3,8%

Fahne

Total 7,9%

Marktanteile des gebundenen und freien Marktes

Fahrzeugbestand, nicht aktuelle Zulassungsanteile

Die gesamte Betrachtung bezieht sich auf die Fahrzeuge im Bestand, nicht auf die aktuellen Zulassungs-Anteile.

Marktanteile

Die Marktanteile in der Service-Betreuung der einzelnen Marktteilnehmer wie Fabrikatshandel, freie Werkstätten und Sonstige verteilen sich dabei so, wie in der Grafik angegeben.

Somit hat der freie Automobilmarkt mittlerweile einen Marktanteil von beinahe 40% erreicht. Eine enorme Leistung.

Wenn Sie heute eine Marke vertreten, die vielleicht 2% Marktanteil erreicht, so sind Sie damit nicht mehr zukunftsfähig.

Rechnen Sie selbst

Warum? Rechnen Sie mit: bei 50.000 Einwohner und einem Pkw-Bestand von 25.000 Fahrzeugen, ergeben sich bei 2% Marktanteil lediglich 500 Fahrzeuge der eigenen Marke.

Wenn Sie davon den üblichen Anteil von 52% als Fabrikatshändler erreichen, können Sie 250 Stammkundenfahrzeuge betreuen.

Damit sind Sie nicht zukunftsfähig.

Zukunftsfähigkeit

Deswegen sollten Sie sich strategisch neu ausrichten und die Chancen des freien Automobilmarktes aktiv wahrnehmen. Hier können Sie trotz eventuell aktiver Wettbewerber in jedem Falle mindestens 10% des Gesamtmarktes erreichen.

Anteil Fabrikatshandel 52% | Anteil freier Markt 39% | Ihr Anteil vom freien Markt 1/3 – das sind mindestens 10% des Gesamtmarktes.

Auf geht’s, pack mas, wir helfen Ihnen dabei.

Ihr Netzwerk für die Automobilwirtschaft